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Gina - Tiefsinnige Gedichte
 

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exitenz:

ich bin untergang und anfang,

ich bin angst und hoffnung,

ich bin freihiet und gefangenschaft,

ich bin in dir,ich bin überall,

du wartest auf mich und würdest mich am liebsten fernhalten,

ich bin kälte und wärme,

ich bin dein größter wunsch und deine schlimmste angst.

ich bin leben und tod.

ich bin engel und dämon.

ich bin deine leben und dein ende

wenn schmerzen heilen,

was ist die krankheit,

wenn liebe schmerzt,

was tut dann gut,

ist es so schwer geliebt zu werden?

es ist soviel leichter gehasst zu werden.

was zählt für dich?

 

ich bin untergang und anfang,

ich bin angst und hoffnung,

ich bin freihiet und gefangenschaft,

ich bin in dir,ich bin überall,

du wartest auf mich und würdest mich am liebsten fernhalten,

ich bin kälte und wärme,

ich bin dein größter wunsch und deine schlimmste angst.

ich bin leben und tod.

ich bin engel und dämon.

ich bin deine leben und dein ende

 

ich sehe dich an,

doch du kannst mich nicht sehen,

warum ist das leben so grausam,

warum verweigert man mir das glück?

bin ich es nicht wert?

habe ich mich schuldig gemacht?

wenn ja,womit?

ist mein dasein schuld?

ist meine sehnsucht schuld?

ich will doch nur glücklich sein...

 

ich spreche doch sage ich nichts,

ich leide,doch weine ich nicht,

meine gefühle hab ich tief vergraben,

auch wenn du mich verletzt,

ich spüre es nicht,

den triumph einer träne gönne ich dir nicht.

 

 

wenn du sagst du liebst,

bist du ehrlich?

wenn ich frage wen,

sagst du meinen namen?

wenn ich traure ,

tröstest du mich?

wenn ich alleine bin,

willst du bei mir sein?

ist mein hoffen umsonst?

ich werde es nie erfahren,

aber ich vertraue dir.

 

ich spüre sehnsucht,

doch ich weiß nicht wonach,

wie kann ich vermissen,

was ich nicht kenne,

woher kommt das verlangen,

woher kommt der schmerz,

ist es eine erinnerung,

an etwas was ich einmal hatte,

oder ist es wissen,

was ich haben sollte.

 

soll ich vergessen,

was ich erlebte,

oder soll ich den schmerz bewahren,

als eine erinnerung an das,

was ich einmal war.

was bin ich,

wo komme ich her,

wo gehe ich hin,

wie werde ich je erfahren,

was ich wissen will,

wenn ich mich nicht erinnern will.

 

 

wenn der tod ein traum ist,

möchte ich endlich einschlafen,

denn die dunkel erlösung des nichts,

ist mehr wert als eine welt,

deren feind ich bin,

unverstanden,

ungeliebt,

das ist mein schicksal,

niemand hilft,

niemand kommt,

und so gehe ich,

das nichts bedeutet mir alles.

Ableben

 

Wenn angst dich beschleicht

Und Tod dich umschweift

Dann wirst du sehen

Du musst bald gehen

Auf einen einsameren Weg

Vom Nebel begleitet

Stehst am blutigen Steg

Am See der Schreie

 

Du hinein schreitest

Und eingehst in eine andere Welt

Und scheinst in Verzweiflung hineingestellt

Dass Leben zu verlassen

Und nicht zu verstehen:

 

Warum musst du gehen?

 

Du wirst es bald hassen

Nicht zu verstehen

Dir einzugestehen

Du hast genug

Von all diesem Betrug

 

Du schaufelst dir dein eig'nes Grab

Und steigst in diese Welt hinab

Fort schwindest du und gehst für immer

Du bist nur noch ein blasser Schimmer

Doch nachts hört man dein letzt's Gewimmer

Verhallt für immer

Dein letzter Hauch

Unendlich müde bin Ich

geh zu meiner letzten Ruh

mache meine hoffnungslosen Augen zu.

Steige hinauf, lege mir die Schlinge um

seh noch ein letztes mal um mich herum

Halte die Luft an

denke noch ein letztes mal an diese Welt die mir so gar nicht gefällt!

Springe hinab in mein eisiges Grab

ohne Leid, ohne Trauer

den mein Leben war ein grausames Spiel

- das ich nun verlier

So liege ich hier, verwähse und werde eins mit der mir so verhaßten Welt

Die Qual des Abschieds

 

 

Der Abschied von Dir ist kaum auszuhalten.

Ist's auch nur für ein paar Tage,

Schmerzt es in der Brust wie tausend Messerstiche.

Und denk ich dann voll Sehnsucht an Dich,

So ist's als ob man Salz in die Wunden streue.

 

Bei jedem Abschied von Dir spür ich eine Leere.

Eine Leere so erdrückend,

Dass sie mich zu Boden reißt.

Mein Leben lang hatt ich nicht gespürt

Solch grauenvolle Höllenqualen.

 

Nach jedem Abschied von Dir

Kann ich nur noch an Dich denken.

Die Gedanken brennen sich in mein Herz

Und lassen es verschmoren.

Die schier endlose Sehnsucht scheint schlimmer als der Tod.

 

Nun sterbe ich vor Angst vor dem letzten Abschied.

Es zerreißt mir Herz und Seele.

Ich habe jetzt die Wahl:

Ewiger Abschied - ewige Qual

Ich kann es nicht hören, aber spüren:

Wie ein Requiem meiner Liebe!


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